Phänomene, die begeisterten
Auch das Schulfest am vergangenen Freitag ermöglichte den Schülerinnen und Schülern sowie ihren Familien das gemeinsame Experimentieren und Staunen.
Lara aus der Klasse 4b meint zur Miniphänomenta: "Bei der Miniphänomenta experimentiert man. In der Marienschule gab es 25 Stationen. Eine Station war sehr spannend anzusehen. Es gab eine Lampe und einen Propeller. Als man die Lampe angemacht hat, hat sich der Propeller gedreht. Beim Schulfest hat man dann seine Eltern mitgenommen und hat mit ihnen experimentiert."
Auch Lilly aus der Klasse 4a hat sich zur Ausstellung geäußert: "Die Miniphänomenta ist eine Ausstellung, wo man die einzelnen Stationen anfassen und ausprobieren darf. Insgesamt stehen 25 Stationen überall verteilt im Schulgebäude. Wir waren öfter mit unserer Klasse und unserer Lehrerin unterwegs, haben uns einzelne Stationen genauer angeguckt und ganz viel entdeckt. Wir hatten aber auch in den Pausen die Möglichkeit dazu. Unsere Eltern waren auch in den Pausen da, um die einzelnen Stationen zu betreuen. Am Freitag hatten wir die Möglichkeit unseren Eltern die Miniphänomenta zu zeigen. Das war toll."
Emma aus der Klasse 4b schreibt: "Die Miniphänomenta war über zwei Wochen in der Marienschule. Aber was ist denn eigentlich die Miniphänomenta? Es gibt 25 Stationen, aber nicht zum Angucken, sondern zum Vermuten, Experimentieren und Forschen.Eine Station waren drei Flüssigkeiten in Glasgefäßen. Die Glasgefäße musste man drehen und sehen, wo die Murmel als erstes auf den Boden aufschlägt. Am Schulfest der Marienschule war die Miniphänomenta das Thema. Alle Eltern durften auch mal Forscher sein."